Ich habe es bis hier geschafft, der letzte Tag des Fastens. Ab morgen darf ich wieder was Festes zu mir nehmen und ich freue mich schon riesig darauf. Besonders vermisst habe ich die Schweizer Schokolade und das morgendliche Croissant. Trotz aller dem darf ich noch nicht voll reinhauen, zuerst kommt, wie erwähnt in den letzten Beiträgen, zwei Aufbautage. Es ist glaube verständlich, dass ich meinen Magen nicht gleich einer Pizza aussetzten kann, leider *seufz*
Der Speiseplan bleibt wie gehabt. (siehe Blog Eintrag: Teil 3. – Bericht Tag 3 – Fasten).
Körperlich bin ich immer noch fit und munter, besonders morgens, meine Lieblings-Tageszeit. Die ollen Pickel sind immer noch zu sehen, aber ich bin guter Dinge, dass diese bald verschwinden werden. Ich habe das Gefühl, dass sich ein Magnesiummangel eingeschlichen hat, da ich teilweise an gewissen Körperregionen ein zucken verspüre, doch dieser Mangel ist leicht zu beheben.
Seelisch fühle ich mich wie neu geboren und ich muss sagen, ich bin voll aufgedreht und quirlig, ich mach meinem Sohn schon Konkurrenz. Die kindliche Leichtigkeit ist wieder da. Ich platze voller Tatendrang und ich merke, dass ich nun viele Herzenswünsche ohne zu zögern gleich in die Tat umsetzten will. Ein unglaublicher Sprung meiner Bewusstseinsentwicklung. Hallo liebe Welt, hier bin ich!
Alles liebe,
eure motivierte, energievolle Uroviel
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