Das Gute ist die Wahrheit und bewirkt Leben!

Als der Mensch beschlossen hat aus dem eigenen Verstand zu entscheiden, was Gut und Böse ist. Hat der Mensch mit der Zeit vergessen, was Gut und Böse wirklich bedeutet. Der Mensch versuchte Gottes Rolle zu übernehmen – in seiner Überheblichkeit spielte er sich vor, Gott gerecht zu entscheiden und handeln.

Bald passierte, dass der Mensch das Gute Bös nannte und das Böse Gut. Der Teufel hat angefangen den Herzen der Menschen lügen zuzureden, welche nicht der Wahrheit entsprechen und so immer mehr von der Wahrheit, vom wahren Ursprung vom Guten, wegzuziehen. Aus dem Bösen entspringt die Sünde und das Ende ist der Tod. Was also das Böse hervorbringt ist der Tod. Dem Teufel zuzuhören und ihm zu dienen ist Böse und bringt, schlechte Frucht.

Aber was ist denn das Gute? Das Gute ist unser Gott im Himmel, der die Wahrheit kennt und ist. Alles was aus seinem Mund heraus kommt ist Leben und bringt gute Frucht hervor. Nur Gott weiss somit was Gut und Böse ist. Er hat uns einen Leitfaden gegeben, die Bibel, an der wir uns immer wieder orientieren können, was in Gottes Augen gut ist und uns nicht schadet.

Das Mosaische Gesetz ist der Leitfaden für das jüdische Volk gewesen, der Leitfaden wie wir vor Gott leben müssen, um gerecht zu sein. Doch kein Mensch konnte diese Gerechtigkeit aus eigener Kraft erlangen. Jeder Mensch brachte Sünde hervor, so wie ein Geschwür trugen wir das Sünde tun, mit uns – ein Fluch, den wir von selbst, nicht abwenden konnten.

Doch es gibt Hoffnung! Die Hoffnung ist auf die Welt gekommen, in Form eines Menschen, der Gott in sich trug. Gottes Sohn, Jesus Christus. Er nahm dieses Geschwür von Sünde von uns, diesen Fluch -er nahm unsere Sünden – und nahm somit, unseren eigentlichen verdienten Tod ganz auf sich. Er trug unsere Verfehlungen, unsere falschen, bösen Entscheidungen (Sünden). Er trug auch unsere Schwachheiten (Krankheiten). Alles was wir uns selbst auf gebürgt haben, weil wir dachten, wir könnten so sein wie Gott, nahm er uns ab und trug die Last (Kreuz) selbst. Damit ist es noch nicht fertig, er nahm uns jede Last und schenkte uns sein Leben, sein Friede und seine Ruhe. Aus Gottes Liebe für uns Menschen.

Wenn wir Gott die Leitung in unserem Leben übergeben, dürfen wir von seinem Wort Leben schöpfen. Er weiss was uns gut tut und was nicht. Nur mit/bei/in Gott erwartet uns ewiges Leben!

Glaubt weiterhin an Jesus, denn er hat unsere Sünden – den Tod hinweggenommen und uns dafür das Leben gegeben! Herr du bist ein gnädiger Gott, deine Gnade entspringt aus einer Liebe, die wir niemals ganz erfassen können! Ehre sei Gott!

2 Antworten zu „Das Gute ist die Wahrheit und bewirkt Leben!”.

  1. Hi Raffa, stimme dir voll und ganz zu… Wir haben alle gesündigt… alle haben wir Gottes Gerechtigkeit verfehlt. Musste wieder Mal meinen Standpunkt als Evangelistin klarmachen *lol*. Die Worte flossen einfach so raus und ich kann manchmal echt nicht stoppen, wenn etwas durch den Geist angestossen wurde. Gottes Segen dir, Noemi

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  2. Guten Tag liebe Noemi,

    danke für die Worte hier und die Erinnerung.
    … und ja, es wir aktuell, wie auch seit Jahrzehnten daran gearbeitet, uns das Entscheidungsvermögen“ zu nehmen oder eben die Werte zu verwässern, wie im Besonderen auf den Kopf zu stellen,
    wellche ja die Vorgehensweise dessen ist, den du im Text ja schon genannt hast.

    Mir fällt dazu sofort eine Stelle ein, welche nahezu am Beginn der Bibel steht:
    Der Sündenfall des Menschen

    Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau:
    Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
    Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt:
    Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an,
    [!] damit ihr nicht sterbt! [!]

    Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet,
    und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!…
    (1. Mose 3, 1-ff.)

    Tja, und wie schnell vergessen wir, daß der Herr in seiner Liebe es nicht wollte,
    daß wir die Frücht „verzehren“ – denn er wollte nur das Gute für uns!!!
    und mit seiner Aussage und Warnung uns eben vor genau dem bewahren wollte,
    was wir seit Generationen seit Anbeginn „auskosten“ dürfen …

    Hatte er uns doch den „freien Willen“ geschenkt … – wohl wissend um die „Bausstelle“!!!
    … und auch helfend mit der Lösung – wenn wir nur nicht so verstockt, hartherzig, hochmütig, rebellisch etc. wären, hmm??!!!

    Alles Liebe und Merci,
    Raffa.

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