Der Olivenbaum

Ja, der Herr redet immer zu uns. Unser Gott sucht Kontakt mit uns und zwar jeden Tag. Er will uns viele Dingen durch den Geist zeigen und lehren. Hören wir hin, ist es immer eine Bereicherung.

Wir nehmen ihm mit in unseren Alltag mit – beim Einkaufen, beim Hausputz und zur Arbeit. Sein Geist ist immer dabei. Oder solle ich eher sagen, der Geist nimmt mich mit?

Und auch heute nahm ich ihn oder er mich, mit zum Tankstellen Shop und ich fuhr auf den Parkplatz und vor mir standen viele junge Olivenbäume und ich habe mich gefreut, der Herr zeigte mir:

Schau Noemi, diese Olivenbäume wie schön jung und frisch sie sind, bereit um gepflanzt zu werden und reines Öl abzugeben.

Ich freute mich und wusste, dass mir der Herr damit etwas sagen wollte. Gott wollte mir damit etwas sagen und ich ging in sein Wort (Bibel), suchte alle stelle heraus – wo Olivenbäume oder Ölbäume erwähnt werden. Einer dieser Verse hat mich am meisten angesprochen:

Ich aber darf wachsen und gedeihen wie ein Ölbaum, der im Schutz von Gottes Haus grünt. Für alle Zeiten weiß ich mich geborgen, weil Gott mir gnädig ist.

Immer und ewig will ich dir danken, Gott, für das, was du getan hast; vor allen, die treu zu dir stehen, will ich bezeugen, wie gut du bist! Auf dich setze ich mein ganzes Vertrauen! Psalm 52.10-11 (HFA)

Ein wundervolle Ermutigung und Aufforderung zum Beginn des Tages– Seid gesegnet, geliebte Kinder Gottes!

4 Antworten zu „Der Olivenbaum”.

  1. Dann bist du ja von aufbauenden und erklärenden, wie erinnernden „Beispielen“ bestens umgeben.

    Welch ein Segen,
    Raffa.

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  2. Hi Raphael

    Danke für deine Erinnerung!

    Wir haben auch einen kleinen Feigenbaum im Garten.

    Sei gesegnet,
    Noemi

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  3. Danke Noemi,

    für deine Worte und den weitergeleiteten „Impuls“.
    Mußte ich doch durch deine „Baum_Geschichte an eine enge Bekannte denken, welche ähnliches mit „ihrem Feigenbaum“ erlebte … – als sie ihn, den Baum, mit der Zeit so wachsen sah und dieses Gleichnis dann besser und „plastisch“ verstand:

    „Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hinzu und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nie mehr wachse Frucht auf dir in Ewigkeit! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.“
    (Mt. 21,19)

    … trägt doch ein gesunder Feigenbaum immer Früchte und man findet sie in den unterschiedlichsten „Wachstums-Stadien“ am Baum.

    Und so werden wir nicht verdorren, wenn …

    Merci und alles Liebe,
    Raffa.

    Gefällt 1 Person

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