Drei Männer waren auf dem Feld, sie brachten die Ernte ein. Die Felder waren voller dicker Trauben und die Früchte waren reif zur Ernte. Wir brachten die Ernte alle zusammen ein!
Die einen waren mit dem Pflücken beschäftigt, die anderen mit der Pflege des Feldes (Unkraut jäten, Giessen) und andere mit dem Zusammentragen. Gott hatte in dieser Gemeinschaft, jedem Menschen einen Platz zugeteilt. Gott erachtet jede so kleinste Aufgabe als Wertvoll und entscheidend für die ganze Ernte. Input: Wir sollten uns nicht anmassen, besser zu wissen, wo unser Platz bei der Weingut-Arbeit ist, sondern Gott weiss, wo er uns platzieren will.
Alle arbeiteten schön geordnet, ohne Gezanke oder lauten Gesprächen. Was mir jedoch auffiel, wir waren zu wenige für so ein grossen Weinfeld.
Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen. Matthäus 21.34
Ich bete, dass Gott möge, mehr Menschen rufen, um am Weingut mitzuhelfen, denn die Arbeiter sind wenige, doch die Arbeit ist viel. Es geht hier nicht um eine ernte in der Zukunft sondern im Jetzt, Jetzt ist die Ernte bereit und nicht erst morgen.
Der Herr hat bei seiner Rechten und bei seinem mächtigen Arm geschworen: »Nie mehr werde ich deinen Feinden dein Korn als Speise überlassen, nie mehr werden Fremde deinen Wein trinken, für den du gearbeitet hast. 9 Diejenigen, die das Korn ernten, sollen es auch essen und den Herrn preisen. Und diejenigen, die den Wein gelesen haben, sollen ihn in den Vorhöfen des Tempels auch genießen.« 10 Zieht ein! Kommt durch die Tore herein! Bahnt meinem Volk den Weg! Macht die Straße eben, macht sie eben! Schafft die Felsbrocken fort und hisst eine Fahne, die alle Völker sehen können. 11 Der Herr hat es bis zum Ende der Erde wissen lassen: »Sagt doch zur Tochter Zion: `Seht, dein Retter kommt. Er bringt seinen Lohn mit und führt sein wieder erworbenes Volk[1] vor sich her.´« 12 Man nennt es »heiliges Volk« und »vom Herrn erlöstes Volk« und dich werden sie »Stätte der Sehnsucht« und »nicht mehr verlassene Stadt« nennen.
Liebe Mit-Christen, verteilt die guten Botschaft großzügig und hilft aktiv bei der Ernte.
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Matthaeus 9:37
Be blessed,
Noemi
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