Die Hoffnung stirbt nie!

Ja, die Welt kann Angst mache, besonders als Kind ist alles noch so Groß und so viel. Als Kind ist man wie ein Schwamm, man saugt, jegliche Information die man aufschnappt auf, ob durch die Eltern oder durch die Medien und platziert diese Information direkt ins Unterbewusstsein.

Durch das Böse in der Welt, ist man schnell eingeschüchtert und man füllt sich, alleine und sogar traumatisiert von der Realität. Kein Wunder, dass man zum Schluss kommt, dass der Mensch Böse ist und dass die ganze Welt nichts Gutes für einen hat. Irgendwas stimmt nicht, irgendwas läuft schief!

Als Kind träumt man von Einhörnern und Prinzessinnen – Es soll doch wie der Himmel auf Erden sein. Alle glücklich und zufrieden, spielend in der Natur. In dieser Welt wird dieser Traum bald zerplatzen, denn das unsichtbare Böse lebt mitten unter uns. Als Kind das zu verstehen und anzunehmen ist nicht leicht, es ist wie ein schlechter Horrorfilm, welcher plötzlich Realität wird. Das süß, farbige Einhorn wird zum Tentakel Monster.

Automatisch kreiert man eine Schutzmauer um sein Herz herum, man versucht sich anzupassen, um auf dieser Welt einiger Maßen zu überleben, damit meine ich Seelisch zu überleben. Die Seele schreit!

Erst nach vielen Jahre stellt man fest, dass man gar nicht sich selbst ist, man wird wie ein Roboter, von etwas anderem gesteuert, weil man Angst hat, sich selbst zu sein, verletzlich zu sein, Emotionen zu zeigen, ja, einfach ein offener, ehrlicher Mensch zu sein.

Die Tentakel Monster in deinem Leben, haben dich selber zu einem Tentakel Artigen Wesen gemacht und du weißt nicht, warum dies passieren konnte. Die angehäuften Sünden im Leben machen es nicht einfacher. Die Last wiegt schwer auf dem Rücken. Du fühlst es nicht mehr, du fühlst dich und die Mitmenschen nicht mehr, fühlst dich einsam, falsch auf dieser Welt – Du stehst vor einem Abgrund und du weißt, als Kind war dieser Abgrund noch nicht da, er kam erst, als du diese Welt kennen gelernt hast, du merkst es fehlt was.

Ja, es fehlt was, etwas was dein Leben noch vor Jahren schöner, blumiger und voller farbigen Einhörnern gemacht hat. Die Hoffnung auf das Gute im Menschen, ist jedoch noch vorhanden, tief in deinem Herzen ist es da und doch nur ein unnahbare, fantasiereiche Vorstellung?  Nein, es war Frieden, es war grandios, es war nahe bei Jesus! Ja es war Jesus! Wo ist er hin?

Nun, beginnt es erst richtig zu rattern im Kopf und im Herzen flammt ein längst vergessenes Licht auf, ja Jesus fehlt – Gott fehlt! Das Heim war bei Ihm, der Friede ging mit Ihm und es wurde mir auf dieser Welt entrissen, denn man hat nicht mit dem Bösen Mächten gerechnet, welche die Menschen beeinflussten böses zu tun. Doch der König der Hoffnung lebt und ist da, deinem Herzen!

Jesus möchte dich wieder in die Arme nehmen und dich umhüllen mit Liebe und Geborgenheit. Es fehlt dir vielleicht noch an Vertrauen, doch deine Hoffnung und der Glaube liegt auf Ihn, dies ist so viel stärker als jegliche Dunkelheit in deinem Herzen. Es werde Licht, im Name Jesus Christus, unseres Herrn, König der Erde und des Himmels – des Friedens!

In Liebe zu Jesus, an alle Brüder und Schwestern,

Noemi

4 Antworten zu „Die Hoffnung stirbt nie!”.

  1. Hallo Ashraf
    Ich liebe Gott und Jesus sehr! Auch wenn es in dieser Welt nicht leicht ist, ich versuche mich an die Liebe Gottes zu klammern und auch gegenüber anderen zu leben. Klar ich bin noch ein Mensch und nicht perfekt, trotzdem lebt er in mir und ich versuche für ihn so viel Platz zu schaffen wie möglich. Danke vielmals für deine Worte! alles Liebe Noemi

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  2. In den Medien wird heute viel über Vater geredet und vielgeschrieben. Viel Unsinn lass sie reden. Lass sie schreiben nimm nicht alles ernst. Danke selbst nach du hast vielleicht mehr Verstand als viele der eintags Prophetin die eine Flöte Feder und ein schnelles Mundwerk aber wenig Verstand haben. Die Aufgabe des Vaters geht im Grunde dieselbe bleiben ein sichere Hafen zu sein für jedes Kind. Ein Mensch bei dem Licht und fester Halt zu finden sind. Ein Mann bei dem ein kleiner Mensch Wunsch und gediehen,in diesem Armen er sich sicher und geborgen fühlen kann.
    Deine Schreib und Art und Weise bewundere mich immer was ist lese, das tut mir einfach gut in mein Seele. Gott ist mit dir einen wunderbaren Segen und ist dir alles in dein Leben. Ich bedanke mich du lebst dich Menschen Herz berühren suche nach Geborgenheit und Hoffnung mit Liebe.
    Mit freundlichen Begrüßung
    Ashraf gasteier

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  3. Guten Tag Uroviel,

    wir treffend du den Weg beschrieben hast, fort von der Quelle,
    auf dem Weg vom reinen Kind zum „Erwachsenen“. Finden wir uns,
    ganz gleich wie uns die Welt erschüttert, finden wir auch die Liebe,
    hintern den Mauern. Und je mehr wir die Liebe finden,
    finden wir die Quelle, Gott – jeder auf seinem Weg.

    Habe die letzten Tage wieder so sehr um den Frieden gebeten, den Frieden,
    welchen uns der Herr so offenkundig anbietet.

    Danke für deine Worte,
    die so passend in meinen Weg „fließen“…

    Liebe Grüße,
    Raffa.

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