Nach Hause kommen!

Viele von uns sind suchende, weil Gott in unser Herz die Sehnsucht nach seiner Liebe eingepflanzt hat und dies ist auch gut so, nur leider suchen die Suchenden meistens an der falschen Stelle. Dadurch sind diese Menschen ein wahres Fressen für den Teufel, da sie ohne Jesus zu kennen oder anzunehmen, leichte Beute für Ihn und seine Irrlehren sind.

Ein suchender Mensch ist wie ein Kind, ein ungeschriebenes Blatt. Wenn man dieses Blatt nicht durch Jesus mit Gottes Worten beschreibt, wird früher oder später, der Part von Jesus, jemand Anderer übernehmen, denn der Mensch braucht  zum Überleben ein Schriftsteller (der Lehrer mit seiner Wahrheit), ohne Schriftsteller hat das Leben keinen Sinn– ein zielloses Leben!

Wenn man also nicht zum Schriftsteller der Liebe kommt und ihm erlaubt auf sein Blatt des Lebens zu schreiben, zu welchem Schriftsteller kommt man dann? Zum Schriftsteller des Bösen?

Grundsätzlich ist es so, der Mensch ist nicht böse, sondern er wird vom Bösen böse gemacht, sodass er böse handelt und den guten Schriftsteller verleugnet – er rebelliert gegen den anderen Schriftsteller- dies kann unbewusst oder bewusst passieren.

Der Mensch ist rebellisch gegen das wahre Wort Gottes und natürlich gegen die ultimative Wahrheit. Man dachte vielleicht, man ist auf der richtigen Seite, doch Rebellion ist ein Zeichen, dass man nicht auf der richtigen Seite ist. Ich hab auch unbewusst rebelliert! Sagen wir mal so, ich wusste nicht, dass es überhaupt Rebellion ist, denn ich verleugnete die Bibel (das Wort Gottes) und stellte den Schriftsteller – Jesus, in den Hintergrund.

Der Böse Schriftsteller hat Zauberei als Religion. Es ist die Religion der rebellierenden Menschen. Die Menschen, welche sich unbewusst oder bewusst auf das Böse eingelassen haben, werden unweigerlich zum Okkulten oder anderen Religionen hingezogen.

Und doch will der Mensch nur Eines – Liebe und ein Zuhause! Wir suchen alle den gleichen Gott und zwar den liebenden, treuen, gerechten Gott. Von dem Gott von dem Jesus von Nazareth sprach und den Gott, den Jesus zum Vater hat. Nach seiner Liebe suchen wir alle! Und zum Glück treffen wir auf Jesus, um Gott wieder zu finden und den Nachhauseweg anzutreten!

In welcher Religion treffen wir sonst noch auf diese Art von Liebe? In keiner anderen Religion habe wir ein Lehrer, welcher Liebe und Gott lehrt sowie Jesus. Jesus Christus sollte unser Leitfaden sein – unser Weg sein! Unser Leben sollte durch die Liebe von Jesus geführt und auch offenbart werden – In die Tat umgesetzt werden!

Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten“ (Joh. 14, 15)

Und die „goldenen Lebensregeln“, die Jesus lehrte, wiesen wiederholt auf das allumfassende Gesetz von „Saat und Ernte“ hin:

Grundgesetz:

„Liebet einander! – Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid!“ (Joh. 13, 34–35)

  • Wir sollten uns einander bedingungslos Liebe und dies ist nur möglich, wenn wir folgende Aspekte berücksichtigen und einhalten:

„Liebt eure Feinde, indem ihr ihnen Gutes tut; leiht auch dort, wo ihr nichts dafür erwarten könnt. Euer Lohn wird groß sein, denn ihr werdet Gottes Kinder werden. Denn auch Er ist gütig zu jedem.“ (Luk. 6, 35)

  • Liebe deine Feinde, welche dir Böses tun.
  • Gib und dir wird gegeben werden.

Sprichwort: Wer dem Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ (Matth. 7, 1)

  • Der einzige Richter ist Gott und nicht der Mensch, also richte nicht, es gibt nichts zu richten! Wir sollten aufhören Gruben zu bauen!

„Mit welchem Maß ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden!“ (Matth. 4, 24)

  • Mässt euch nicht mit Andere und mässt Anderen nicht nach euren Massstäben. d. h. auch, keine Kritik auszuüben oder etwas zu verlangen! Wir sollten aufhören die tiefen der Gruben zu bestimmen!

„Vergebt, so wird euch vergeben. Gebt, so wird euch gegeben!“ 

  • Vergib deinen Feinden und zwar persönlich, so wie du auch vergeben werden würdest. Wir sollten die vorhandenen Gruben mit Erde füllen, sodass niemand mehr reinfällt!

„Ihr wisst, dass Machthaber ihre Völker unterdrücken, und dass Mächtige ihre Macht über Men­schen missbrauchen. Aber bei euch soll es nicht so sein. Wer unter euch groß sein will, der diene, und wer unter euch der Erste sein will, der soll sich unterordnen. Auch ich bin nicht ge­kommen, dass ich mir dienen lasse, sondern um zu dienen!“ (Matth. 20, 25–28)

  • Unser Seelenplan ist nicht der, das Weltliche zu geniessen und Macht zu erlangen, sondern den Willen Gottes zu erfüllen. Unser Leben gilt Gott und Jesus und dies ist das einzige Ziel und auch der einzige Sinn, warum wir hier auf Erden sind. Wir möchten Frieden und Liebe in die Welt bringen, dies geht nur durch Jesus Christus und seinen Lehren.

Jesus lehrt bedingungslose Liebe und die Vergebung! Jesus lehrt uns das Leben, um Frieden und den Himmel auf Erden zu bringen. Es gibt keinen besseren Lehrer (Herr) als Jesus, was Liebe, Errettung, Heilung und Frieden anbelangt.

Das Grundgesetz ist die Liebe:

Lehrer, welches ist das große Gebot in dem Gesetz? Er aber sprach zu ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand“. Dieses ist das große und erste Gebot. Das zweite aber, ihm gleiche, ist: „Du sollst deinen Nächsten Lieben wie dich selbst“. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.  (Römer 13.9-10)

Wann wollen wir endlich unser Stolz, unser Reichtum gegen Barmherzigkeit, Güte eintauschen? Wir sollten sofort beginnen!

Amen! In Liebe,

Noemi

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